Narberal (Nabbi; Nabs) ist unsere eigene Nachzucht und kam als letzter Welpe und einziges Mädel am Sonntag, den 10.10.2021 um 12:30 mit einem Gewicht von 184g auf die Welt.
Nabbi zog erst zu unserer Schwägerin und lebte dort einige Monate zusammen mit einem etwas unsicheren Dalmatiner. Narberal gab dem Punktetier mehr Sicherheit.
Nabs kam erst als Urlaubsgast Anfang Juni zu uns und wurde dann als Trennungskind wieder übernommen.
Sie zeigte mehrere Auffälligkeiten und enorme Unsicherheit Menschen gegenüber. Es gab einen Küchenunfall bei den vorherigen Besitzern, dort wurde sie mit Nudelwasser verbrannt. Leider wurde das ganze geheim gehalten und weder der Tierarzt noch die Trainerin hier ins Boot geholt um Narberal zu helfen.
Narberal kommt hier mit allen Hunden gut zurecht, auch wenn sie immer mal bei Mutti Sassy testet, ob sie nicht doch Chef sein darf.
Mit Miko gibt es Laufspiele, mit Sassy wird spielerisch gekämpft und mit Caria gibt es spiele mit Spielzeugen.
Sie passt sich jedem der drei anderen da super an und kann bei jedem Spieletyp mitmachen.
Nabs wird nach ihrer Kastration zu Ginko ziehen und
ihm Gesellschaft leisten. Da wir die AHT Zucht auf Eis legen müssen, kommt Ginko so nun zu seinem Mitbewohner und mein Bruder zum gewünschten, zweiten Hund. Die Geschwister verstehen sich super, sind sich im Spiel und Vorlieben sehr ähnlich und werden sich gut ergänzen.
Narberal ist nicht für die Zucht vorgesehen. Da sie Charakterliche Schwächen aufweist, ist sie keinesfalls für die Zucht geeignet. Die Epigenetik lehrt uns, das traumatische Erlebnisse sich in die Epigenetische Landschaft einarbeiten können und hiermit vererbbar sind. Dies entspricht nicht unserem Zuchtwunsch.